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ABL – Wallboxhersteller aus Bayern

Zuletzt aktualisiert: 25. Mai 2023
Lesedauer: 12 Minuten
© ABL

ABL gehört zu den Pionieren der Elektromobilität. Das unabhängige Familienunternehmen aus Franken produziert hochwertige Wallboxen, unter denen auch die derzeit weltweit kleinste ist, und Ladesäulen made in Germany. Damit bedient ABL den kompletten Markt für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Einsatz. Im Segment der Wallboxen ist ABL gemeinsam mit Easee in Norwegen, dem Land mit der höchsten Dichte an Elektrofahrzeugen weltweit, bereits Marktführer.

Innovation aus Tradition im Hause ABL

Innovationen gehören bei ABL zur Tradition, da der Firmengründer schon der Erfinder des SCHUKO-Steckers war und damit den Grundstein der bis heute andauernden Erfolgsgeschichte legte. Kein Wunder also, dass ABL für das Thema E-Mobility Wahlpartner für Daimler und Audi ist. Als bayerisches Unternehmen ist ABL besonders stolz, dass München und Nürnberg beim Aufbau ihrer öffentlichen Ladeinfrastruktur ganz auf ABL-Produkte setzen. 



ABL: Historie

Vor rund 100 Jahren begann die Unternehmensgeschichte der heutigen ABL GmbH im fränkischen Lauf an der Pegnitz. Mitten in der Wirtschaftskrise nach dem Ersten Weltkrieg begab sich Albert Büttner zu seinem wöchentlichen Handwerker-Stammtisch im Gasthof „Wilder Mann“ und verkündete seine Vision: Der Mechanikermeister wollte dafür sorgen, dass der Elektrik die Zukunft gehöre und keiner mehr Angst haben müsse, einen Schlag zu bekommen, wenn er etwas einstecke. Seine Idee war ein neuartiger Steckapparat. Doch ihm als Fahrradhändler, Dreher und Reparateur von Maschinen und Motoren gab keiner einen Kredit, um den Stecker in Serie zu bauen. Heimo Schlutius, ein junger Mann und Erbe eines reichen Großkaufmanns aus Berlin, der am Nebentisch saß, bot Büttner an, in seine Idee zu investieren. 

Die beiden Männer gründeten 1922/1923 die ABL Bayerische Elektrozubehör GmbH, bei der sich Schlutius im Hintergrund hielt, jedoch die Mehrheit der Anteile besaß. Büttner konzentrierte sich zunächst auf die Weiterentwicklung von Installationsmaterial für die elektrische Energie. Büttners Idee, einen Gerätestecker zu entwickeln, dessen Gehäuse geerdet ist und einen dreipoligen Stecker hat, der zudem mit einem Schutzkontakt (SchuKo) versehen ist, nahm Formen an. 1925 stellte er den „Stecker mit Erdungseinrichtung“ auf der Leipziger Herbstmesse vor und ließ ihn patentieren. Zeitgleich brachte das Unternehmen den weltweit ersten Schreibautomaten mit thermischer und elektromagnetischer Auslösung auf den Markt. Die Siemens-Schuckertwerke interessierten sich für Büttners Patent. 

Keine zehn Jahre nach dem ersten Schreibautomaten kam ein Hochleistungsautomat in Form eines Sockelautomaten auf den Markt. Mit diesem Sicherungsautomaten begann die Erfolgsgeschichte der ABL-Schutzschaltgeräte. Zu dieser Zeit gelang es dem Siemens-Oberingenieur Wilhelm Klement, den Schukostecker zu seiner heutigen Form weiterzuentwickeln und 1929 patentieren zu lassen. Heute ist der SCHUKO-Stecker nicht mehr wegzudenkender Standard. Von einem Jahresumsatz von 400.000 Reichsmark 1925 steigerte sich das Unternehmen zu circa 2,8 Millionen in den Kriegsjahren bis 1945. Die Familie Schlutius übernahm 1948 die Geschäftsführung. Nach Büttners Tod wurde sie Alleininhaber und benannte das Unternehmen in ABL Sursum Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG um. Den heutigen Namen erhielt die ABL GmbH erst Anfang des neuen Jahrtausends. 

Mit Beginn der 2010er-Jahre begann im Hause ABL ein Umdenken: Die Sparte der Ladelösungen für Elektromobilität wurde ins Sortiment aufgenommen, was das Unternehmen zu einem Pionier der E-Mobilität machte. Für die notwendigen Softwarelösungen gründete ABL die Tochtergesellschaft mantro e-mobility, die heute die reev GmbH ist. Die Wallbox eMH1 wurde 2018 vom ADAC zum Testsieger gekürt und ist noch heute die kleinste und kompakteste Wallbox der Welt. Mittlerweile arbeiten bei ABL mehr als 580 Mitarbeiter am Stammsitz, wo noch heute produziert wird, und die E-Mobility-Sparte des Unternehmens macht rund 75 Prozent des Umsatzes aus. 

Hier sind die wichtigsten Meilensteine von ABL:

  • 1922 gründen der Mechanikermeister Albert Büttner und sein Investor Heimo Schlutius zusammen die ABL Bayerische Elektrozubehör GmbH in Lauf an der Pegnitz.
  • 1925 stellt das Unternehmen den patentierten SCHUKO-Stecker auf einer Messe vor und bringt den ersten Schreibautomaten auf den Markt.
  • 1932 stellt Siemens mit ABL die moderne und neu patentierte Weiterentwicklung des SCHUKO-Steckers vor.
  • 1947 stirbt der Firmenmitbegründer und ABL-Mastermind Albert Büttner. Schlutius wird Alleininhaber.
  • 2002 wird das Unternehmen in ABL Sursum Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG umbenannt.
  • 2011 steigt ABL in die Produktion von Ladestationen für Elektrofahrzeuge ein.
  • 2017 gründet ABL die Tochtergesellschaft mantro e-mobility für Softwarelösungen im E-Mobility-Sektor, die heutige reev GmbH, in München.
  • 2018 kürt der ADAC die Wallbox eMH1 von ABL zum Testsieger.
  • 2019 zieht sich das Unternehmen aus dem Geschäftsbereich der Sicherung zurück und konzentriert sich auf die Elektromobilität.
  • 2020 gewinnt eine ABL-Wallbox den Design+ Award im Rahmen der Weltleitmesse. Der 200.000ste Ladepunkt wird ausgeliefert und ein Umsatz von rund 78,3 Millionen Euro erwirtschaftet.
  • 2021 beginnen die Bauarbeiten für einen Ergänzungsstandort zur Auslagerung der Produktion und Logistik in Altdorf bei Nürnberg.
  • 2022 wird die ABL Sursum Bayerische Elektrozubehör GmbH & Co. KG zur ABL GmbH. Die neue Wallbox M4 Twin gewinnt den Design+ Award.
  • 2023 ist ABL mit seinen mehr als 580 Mitarbeitern weltweit weiterhin auf Wachstumskurs.


ABL in Zahlen und Fakten

UnternehmenssitzABL GmbH, Albert-Büttner-Straße 11, 91207 Lauf an der Pegnitz
Gründung1922/1923
GeschäftsführerDr. Stefan Schlutius (*1962), Sabine Spiller-Schlutius (*1964), Ferdinand Schlutius (*1990)
GesellschafterFamilie Schlutius
GründerAlbert Büttner (1879-1949) und Heimo Schlutius (1897-?)
Anzahl Mitarbeiter582
ErhältlichWeltweit mit mehr als 25 internationalen Niederlassungen
ProdukteABL führt derzeit vier Wallboxen, zwei Ladestationen und eine große Auswahl an Zubehör. Die ABL eMH1 ist der Klassiker und das Einsteigermodell für Privatfahrzeuge. Mit entsprechendem Zubehör lässt sich die Wallbox auch mit Energiemanagement-Systemen und Photovoltaikanlagen nutzen. Die eMH2 ist die Wallbox für Dienstfahrzeuge mit eichrechtskonformem Laden. Die eMH3 ist die Twin-Wallbox für den halböffentlichen Raum. Die eM4 wird das neue Flaggschiff und Alleskönner für Privat als Single- und für den halböffentlichen und öffentlichen Raum als Twin-Variante.
BesonderheitenMit der eMH1 führt ABL die derzeit weltweit kleinste und kompakteste Wallbox auf dem Markt. Zudem ist ABL der Erfinder der SCHUKO-Stecker und bereits seit 2011 im Bereich der Elektromobilität aktiv.
Internetseitewww.abl.de und www.ablmobility.de

Welche Wallboxen bietet ABL an?

Auf der ABL-Website steht Interessenten ein E-Mobility-Produktfilter zur Verfügung, um die passende Wallbox zu finden. Insgesamt umfasst das Sortiment vier Wallboxen und zwei Ladesäulen. Was die Optik angeht, gibt es durch eine Kooperation mit der Werbetechnik-Firma Meysel auch die Möglichkeit, der Wallbox ab rund 13 Euro mit Folierungen eine persönliche Note zu geben. 

ABL-Wallbox eMH1 – der Testsieger für zu Hause

Die ABL eMH1 ist die derzeit kleinste und kompakteste Wallbox für das Laden von privaten Elektrofahrzeugen auf dem Markt. Die eMH1 kann sowohl an der Wand als auch auf der passenden Standsäule installiert werden und ist entweder mit einem Stecker oder einem fest installierten 6-Meter-Typ-2-Ladekabel erhältlich. Es gibt sie als 11-Kilowatt- und 22-Kilowatt-Variante. In Verbindung mit smartem Zubehör wie dem Energiemanagement-System eMS home oder der Montageplatte mit Wahlschalter zur PV-Anbindung lässt sich die Wallbox, die 2018 der Stiftung-Warentest-Testsieger war, den individuellen Ansprüchen anpassen.

ABL Wallbox eMH2 – die smarte für Privat- und Dienstfahrzeug

Die Wallbox eMH2 mit 22 Kilowatt Leistung ist zum Laden des Privat- oder Firmenfahrzeuges in der eigenen Garage oder als Gruppeninstallation auf Firmenplätzen gedacht. Sie verfügt über ein Lastmanagement und kann die Abrechnung nach Kilowattstunden in Verbindung mit einem Backend realisieren. Die Reev-ready-Varianten der Wallbox eMH2 vereinen leistungsstarke ABL-Hardware mit intelligenter reev-Software. Sie erlauben eine einfache Aktivierung per Lizenzschlüssel und eine LTE-Verbindung. Außerdem haben sie eine bereits eingelegte SIM-Karten, sind vorkonfiguriert und erlauben eichrechtskonformes Laden.  

ABL Wallbox eMH3 – die Twin-Wallbox ist eine für zwei

Die Wallbox eMH3 ist für Gruppeninstallationen auf Firmen- oder Hotelparkplätzen vorgesehen. Die eMH3 verfügt über zwei Ladepunkte, wodurch Gruppeninstallationen schnell und platzsparend aufgebaut werden können. Die Wallbox eMH3 hat ein Lastmanagement und bietet eine exakte Abrechnung nach Kilowattstunden, die in Verbindung mit einem Backend realisiert werden kann. Die Reev-ready-Variante der Wallbox eMH3 erlaubt wie bei der eMH2 eine einfache Aktivierung per Lizenzschlüssel, LTE-Verbindung, hat eine SIM-Karte, ist vorkonfiguriert und erlaubt eichrechtskonformes Laden.

ABL-Wallbox eM4 – der Alleskönner für Privat, halböffentlichen und öffentlichen Raum

Die Wallbox eM4 gibt es demnächst als Single- und als Twin-Variante. Die eM4 Twin mit zwei Ladepunkten ist für Unternehmen, Wohnungswirtschaft und Parkhäuser gedacht und die eM4 Single für Privathaushalte. Das ausdrucksstarke HMI der Wallbox eM4 ermöglicht durch visuelles Feedback ein intuitives Bedienen der Ladestation. Sie verfügt über App-Steuerung, LAN, WLAN oder LTE, Gruppenlösungen für bis zu 100 Ladepunkte, erweitertes Lastmanagement, standardisierte Schnittstellen wie OCPP, Smart Charging und Modbus TCP für die Einbindung in externe EMS-Systeme. Zudem ist die eM4 wie die eMH2 und sMH3 reev ready.

Weiteres ABL-Sortiment

Neben den Wallboxen der eMH-Serien führt ABL auch die Ladesäulen eMC2 und eMC3 sowie passendes Zubehör für Wallboxen und Ladesäulen. Die Ladesäulen mit je zwei Ladepunkten und je 22 Kilowatt Leistung sind auf den Bedarf von Städten, Gemeinden, Park and Rail (P&R) und Unternehmensparkplätzen optimiert und extrasicher, verfügen über RFID und MID-Energiezähler und sind besonders robust. 

ProduktlinienModellreihenBeschreibung
ABL-Wallbox eMH1
  • 1W1101
  • 1W1121
  • 1W1108
  • 1W2201
  • 1W2221
  • 1W2208
  • Ladeleistung 1,4–11 oder 22 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • Typ 1- oder Typ 2-Anschluss mit Dose oder 6 Meter langem Kabel
  • LED-Statusbalkenanzeige
  • RS485 BUS-Kabel-Schnittstelle
  • Home-CLU-Lastmanagement
  • Gleichstrom-Fehlerüberwachung
  • Farbe: Schwarz, Grau oder individuelles Coverdesign mit Folie
ABL-Wallbox eMH2
  • 2W2240
  • 2W2241
  • 2W2230
  • 2W2231
  • Ladeleistung: 22 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • Typ-1- oder Typ-2-Anschluss mit Dose oder 6 Meter langem Kabel
  • LED-Statusbalkenanzeige
  • Lastmanagement
  • LAN/LTE/WLAN und OCPP
  • Reev Backend Basic oder Pro
  • RFID-Zugangskontrolle
  • EMS- und PV-Anlagen-Einbindung
  • Viele Schutzfunktionen
  • Farbe: Schwarz oder individuelles Coverdesign mit Folie
ABL-Wallbox eMH3 Twin
  • 3W2214
  • 3W2283
  • 3W2284
  • 3W2273
  • 3W2274
  • 3W4473
  • Ladeleistung: 44 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • Zwei Ladeanschlüsse Typ 1 oder Typ 2 mit Dose oder 6-Meter-Kabel
  • Optional: MID-Energiezähler
  • Eichrechtskonforme Abrechnung
  • Lastmanagement
  • LAN/LTE/SIM/WLAN und OCPP
  • Reev Backend Basic oder Pro
  • RFID-Zugangskontrolle
  • EMS- und PV-Anlagen-Einbindung
  • Farbe: Schwarz oder individuelles Coverdesign mit Folie
ABL-Wallbox eM4
  • eM4 Single
  • eM4 Twin
  • 1 oder 2 Ladeanschlüsse
  • Typ 1 oder Typ 2 mit Dose oder 6-Meter-Kabel
  • Ladeleistung: 22 oder 44 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • Optional: MID-Energiezähler
  • Eichrechtskonforme Abrechnung
  • Lastmanagement
  • LAN/LTE/SIM/WLAN, OCPP, Modbus TCP
  • Reev Backend Basic oder Pro
  • App-Steuerung
  • RFID-Zugangskontrolle
  • EMS- und PV-Anlagen-Einbindung
  • Farbe: Schwarz oder individuelles Coverdesign mit Folie


Was kostet eine Wallbox von ABL?

Die Preise der ABL-Wallboxen beginnen bei rund 600 bis 670 Euro für die 11 Kilowatt Leistung der eMH1-Variante und zwischen 660 und 900 Euro für die mit 22 Kilowatt. Die eMH2 kostet derzeit zwischen 1.000 und 1.500 Euro. Die Wallbox eMH3 Twin liegt zwischen 2.000 und 3.000 Euro – je nach Ausführung. Die Preise für die ABL eM4 als Single und Twin sollen noch im zweiten Quartal 2023 folgen. Wahrscheinlich wird sich der Preis etwas über dem der eMH3 Twin bewegen und für die Single-Version mit einem Anschluss um einiges günstiger sein als die Twin-Variante. 

Neue KfW-Förderungsmöglichkeiten ab September 2023 für Wallboxkäufer derzeit ausgesetzt!

Am 25. September 2023 gab es eine neue Fördermöglichkeit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusste den Kauf und die Installation einer Wallbox, wenn sie in Kombination mit Photovoltaik und einem Solarstromspeicher betrieben wird. Die Förderung beträgt maximal 9.600 Euro und es mussten die folgenden Voraussetzungen gegeben sein:

  • Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung von 5 Kilowatt-Peak (kwP)
  • Solarspeicher mit mindestens 5 Kilowattstunden (kWh)
  • Wallbox-Leistung von mindestens 11 Kilowatt (kW)
  • Neugeräte
  • Koordination durch Energiemanagementsystem (EMS)
  • Elektroauto bestellt oder bereits vorhanden
  • Hauseigentümer und -bewohner in einem

Wenn der Akku des Elektroautos auch als Stromspeicher verwendet wird, war eine maximale Förderung von 10.200 Euro möglich.

Achtung: Derzeit keine Beantragung möglich!

Nach nur einem Tag war das Budget für das neue Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ restlos ausgeschöpft und die bereitgestellten 300 Millionen Euro binnen Stunden an rund 33.000 Antragsteller vergeben. Sobald weitere Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, will die KfW in ihrem Newsletter darüber informieren.

Förderungen auf anderen Ebenen weiterhin möglich!

Alternative finanzielle Unterstützungen gibt es aber in vielen Fällen von Bundesländern, Kommunen oder Städten. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise fördert das „progres.nrw“-Programm die Installation einer Solaranlage in Verbindung mit einer Wallbox mit bis zu 1.500 Euro. Innerhalb der Stadtgrenzen von Düsseldorf können Privathaushalte eine Unterstützung von bis zu 50 Prozent, jedoch maximal 2.000 Euro, für die Anschaffung und Einrichtung einer neuen Wallbox erhalten. Da die verfügbaren Fördermittel begrenzt sind, empfehlen wir, sich zeitnah über lokale Programme zu informieren und den Förderantrag vor dem Kauf einzureichen.

Darüber hinaus bieten einige Energieversorger spezielle Tarifoptionen für Besitzer von Wallboxen an. Es ist ratsam, diese Angebote sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich eine günstigere Lösung darstellen.

Kosten von Wallboxen von ABL

Die Preise (Stand April 2023) verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer, jedoch exklusive Lieferung und Montage.

ProduktPreise (rund)
ABL-Wallbox eMH1600 bis 900 Euro
ABL-Wallbox eMH21.000 bis 1.500 Euro
ABL-Wallbox eMH32.000 bis 3.000 Euro
ABL-Wallbox eM4Noch nicht erhältlich
Informationen zu ABL-Produkten und -Preisen
Wir weisen darauf hin, dass wir eine umfangreiche Recherche zu ABL, dem ABL-Produktportfolio und der aktuellen Förderung für Wallboxen ab April 2023 durchgeführt haben. Dennoch können wir keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernehmen.

Vorteile von ABL-Wallboxen

  • Entwicklung und Produktion in Deutschland
  • Robust, klein und intuitiv bedienbar
  • E-Fahrzeuge und Hybride mit Typ-1- oder -2-Anschluss
  • Intuitive Bedienung und abgestimmte Software
  • Anbindung an alle Systeme möglich
  • Single- und Twin-Varianten erhältlich


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