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EVBox – Wallboxhersteller aus den Niederlanden

Zuletzt aktualisiert: 25. Mai 2023
Lesedauer: 12 Minuten
© EVBox

EVBox ist ein führender globaler Anbieter von Ladestationen und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge mit 13 Niederlassungen in Europa und Nordamerika und Kunden in mehr als 70 Ländern weltweit. Das Unternehmen mit Sitz in Amsterdam in den Niederlanden gehört zum multinational tätigen französischen ENGIE-Konzern. Bis heute hat EVBox mehr als 500.000 Ladeanschlüsse geliefert. Zum Sortiment gehören Wallboxen für Privat wie auch Ladestationen für Unternehmen und Gewerbe sowie Lademanagementsoftware-Lösungen. Ende 2023 brachte der Hersteller High-Power-Ladestationen mit bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung auf den Markt.

Nachhaltigkeit und Innovation bei EVBox

EVBox legt großen Wert auf Nachhaltigkeit und Innovation und arbeitet kontinuierlich an der Verbesserung und Erweiterung seiner Produktpalette, um den Bedürfnissen des wachsenden Marktes gerecht zu werden. Das Unternehmen engagiert sich für eine saubere, umweltfreundliche Zukunft und möchte dazu beitragen, den Übergang zur Elektromobilität weltweit zu beschleunigen. Gemeinsam mit anderen führenden niederländischen Unternehmen verpflichtete sich EVBox dazu, bis 2050 vollständig klimaneutral zu werden.



EVBox: Historie

Der Formel-1-Rennfahrer Hubertus (Huub) Rothengatter und der Unternehmer Bram van der Leur wollten bei der Elektromobilitätsbewegung mitwirken und innovative Ladetechnologien für Elektrofahrzeuge entwickeln. Im Jahr 2010 nahm der Gedanke Gestalt an und sie gründeten EVBox B. V. in Amsterdam in den Niederlanden. Trotz anfänglicher Herausforderungen wie ein begrenzter Marktzugang und die Notwendigkeit, sowohl Kunden als auch Investoren von der Bedeutung umweltfreundlicher Technologien zu überzeugen, ließ sich EVBox nicht entmutigen und landete mit der Wallbox für Privathaushalte einen Verkaufsschlager. 

Vier Jahre nach der Gründung im Jahr 2014 wurde das Gilde Equity Management Benelux Hauptanteilseigner von EVBox. Während dieser Zeit entwickelte EVBox eine Reihe von bahnbrechenden Produkten, darunter Ladestationen für den privaten und gewerblichen Gebrauch, Schnellladestationen und Ladekarten für einfaches Bezahlen und Verwalten von Ladevorgängen. Ein 22. Platz unter den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in den Niederlanden und ein erster Platz im Clean-Tech-Sektor mit einer Wachstumsrate von 466 Prozent im Vergleich zu den vorherigen drei Jahren waren 2016 die Belohnung. Das Unternehmen begann international zu expandieren. Nach und nach eröffneten Niederlassungen in vielen europäischen Ländern und Nordamerika. Die deutsche Niederlassung in München eröffnete 2017. Im gleichen Jahr wurde EVBox von ENGIE Digital, einem Teil des globalen Energie- und Dienstleistungskonzerns ENGIE, übernommen. Seit der Übernahme hat EVBox sein Produktportfolio erweitert und bietet nun auch die Everon-Energiemanagementlösungen und Dienstleistungen für Gemeinden, Flottenbetreiber und Gebäudeeigentümer an. EVBox gewann den Grid Edge Award von Greentech Media und erarbeitete sich den Ruf als einer der Branchenführer.

Im Jahr 2018 übernahm EVBox den französischen Schnellladegerätehersteller EVTronic. Im selben Jahr wurde EVBox mit dem CES Innovations Award in der Kategorie Smart Energy für das Produkt Elvi ausgezeichnet. Ein Jahr später kamen noch der CES Innovations Award, der iF Design Award und der Red Dot Award für die EVBox Iqon hinzu. In den letzten Jahren investierte das Unternehmen erheblich in Forschung und Entwicklung, um seine Produktpalette in den Bereichen Solartechnik, Elektromobilität, Energieeinsparung und Smart Citys zu erweitern. Einige der wichtigsten Meilensteine in diesem Zeitraum waren die Integration von Solarladestationen, die Einführung von bidirektionalen Ladestationen, die sowohl das Laden als auch das Entladen von Elektrofahrzeugen ermöglichen, und die Entwicklung von Softwarelösungen zur Optimierung des Ladens und der Energieverwaltung. 

Im Jahr 2022 baute EVBox seine Präsenz in mehr als 70 Ländern weltweit aus und verzeichnete eine deutliche Steigerung des Umsatzes. Das Unternehmen wurde mit dem EcoVadis in Silber für seine über den Branchenstandards liegenden Nachhaltigkeitsbemühungen zertifiziert. Derzeit findet eine umfassende Rebranding-Aktion statt, um die Marke und das Erscheinungsbild zu modernisieren. Aus EVBox wird „EV“ oder „EVBOX“. Im März 2023 wurde der 500.000. EVBOX-Ladeanschluss ausgeliefert. Ende des Jahres sollen die Ladestationen für Gewerbe und Unternehmen EVBox Liviqo und EVBox Troniq Modular High-Power auf den deutschen Markt kommen.

Hier sind die wichtigsten Meilensteine von EVBox:

  • 2010 gründen Bram van der Leur und Hubertus Rothengatter EVBox B. V. in Amsterdam.
  • 2014 wird die Gilde Management Benelux Hauptanteilseigner von EVBox und forciert die Expansion ins Ausland.
  • 2016 erreicht EVBox den ersten Platz im Clean-Tech-Sektor und belegt Platz 22 unter den am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen in den Niederlanden.
  • 2017 übernimmt die französische ENGIE-Gruppe EVBox B. V. Das Unternehmen gewinnt den Grid Edge Award.
  • 2018 kauft EVBox den Schnellladegerätehersteller EVTronic. Die Wallbox Elvi gewinnt den CES Innovations Award.
  • 2019 gewinnt die EVBox Iqon Ladestation den Red Dot Design Award, den CES Innovations Award und den iF Design Award.
  • 2020 bezieht EVBox sein neues Hauptquartier am Bahnhof Amsterdam Sloterdijk. EVBox geht eine Partnerschaft mit dem Ladesoftwarehersteller The Mobility House ein.
  • 2022 präsentiert das Unternehmen mit der EVBox Livo die neue Generation der Home-Wallboxen und erhält die silberne EcoVadis-Zertifizierung für besondere Nachhaltigkeit.
  • 2023 führt EVBox ein Rebranding von „EVBox“ zu „EV“ und „EVBOX“ durch und bringt zwei neue Schnellladestationen für Gewerbe und Industrie auf den Markt.


EVBox in Zahlen und Fakten

UnternehmenssitzEVBox B. V., Kabelweg 47, 1014 Ba Amsterdam, Niederlande. Deutsche Niederlassung: EVBox GmbH, Friedenheimer Brücke 20, 80639 München
Gründung2010
GeschäftsführerRemco Samuels
GesellschafterENGIE Group, Tour T1, 1 place Samuel de Champlain, Faubourg de l’Arche, 92930 Paris La Défense cedex, Frankreich
GründerBram van der Leur und Hubertus Rothengatter (*1954)
Anzahl MitarbeiterMehr als 700 weltweit in 13 Niederlassungen in Europa und Nordamerika
ErhältlichOnline über diverse Partner-Shops in mehr als 70 Ländern weltweit
ProdukteEVBox führt die EVBoxen Elvi und Livo für zu Hause mit 11 oder 22 Kilowatt Leistung. Zudem umfasst das Sortiment von EVBox außer diesen Wallboxen auch Unternehmensladestationen und Schnellladestationen. Darüber hinaus hat der Wallboxhersteller ein ausgefeiltes dynamisches Lademanagement und eine mobile App für einfache Zahlungen.
BesonderheitenDie Wallboxen von EVBox sind mit den meisten Elektrofahrzeugen kompatibel und bieten Smart-Funktionen. Hierzu gehören unter anderem die Möglichkeit, Ladevorgänge über eine mobile App zu steuern und zu planen, sowie die skalierbare Leistung. Als globaler Anbieter hat EVBox ein umfangreiches Netzwerk und kann Support auf internationaler Ebene anbieten.
Internetseitehttps://evbox.com/de-de/

Welche Wallboxen bietet EVBox an?

EVBox bietet zwei Wallboxen für zu Hause, zwei Wechselstrom-Ladestationen und Gleichstrom-Schnellladestationen für Unternehmen, Gewerbe und Tankstellen. Zusätzlich gibt es noch die EVBox Everon mit der Everon-App fürs unkomplizierte Lademanagement. 

Wallbox EVBox Elvi – einfach und zuverlässig für Privat und Dienstwagen

Die EVBox Elvi ist das meistverkaufte Produkt des Unternehmens und mit mehr als 100.000 verkauften Exemplaren auch eine der meistgekauften Wallboxen weltweit. Die EVBox Elvi gibt es mittlerweile in der vierten Generation. Sie ist per App steuerbar, mit den meisten Elektrofahrzeugen kompatibel und kann in 11- oder gedrosselten 22-Kilowatt-Modellen betrieben werden. Die Elvi ist mit jeder gängigen Lademanagement-Software kompatibel und mit einem RFID-Kartenleser und Konnektivität mit WLAN, 4G, LTE-M oder LAN ausgestattet. Optional gibt es auch einen MID-Zähler, um Dienstwagen zu laden. 

Wallbox EVBox Livo – Heim-Ladestation der nächsten Generation

Die EVBox Livo ist erst seit Ende 2022 erhältlich und hat schon den Red Dot Design Award gewonnen. Sie ist immer an die neuen kommenden Ladeanforderungen anpassbar und bietet die optimierte Cybersicherheit OCPP 2.01. Erst kürzlich wurde sie von der Autobild mit einer Note von 1,3 zum Testsieger unter allen getesteten Wallboxen gekürt. Von der neuen Wallbox gibt es sogar eine spezielle Livo Mercedes Edition, die über das EVBox-Partnerunternehmen The Mobility House angeboten wird. Eine weitere Besonderheit der Livo ist die Oberfläche aus Makrolon® RE von Cevestro, einer aus Bioabfällen und -reststoffen bestehenden, nachhaltigen Polycarbonat-Oberfläche. 

AC-Ladestation EVBox Liviqo – für Unternehmen, Gastro und Co.

Im Jahr 2023 gab es dann die Markteinführung von Liviqo auch in Deutschland. Die Liviqo ist so einfach und formschön wie die Home-Wallbox Livo, eignet sich jedoch für Handel und Gastronomie sowie auch für kommerzielles Parken und Firmenflotten. Die Plug-and-charge-Wallbox hat ein Gehäuse aus dem Bio-Polycarbonat Makrolon® RE, optimierte Cybersicherheit OCPP 2.01. Es können bis zu 100 Stationen mit Cluster-Lastmanagement hinzugefügt werden und mit dynamischem Lastmanagement maximales Einkommen durch öffentliche Ladegebühren generiert werden. Sie hat einen MID-zertifizierten Zähler, kann auf zukünftige EV-Technologien gerüstet werden und ist in 7,4, 11 und 22 Kilowatt Ladeleistung erhältlich.

AC-Ladestation EVBox Businessline – für Unternehmen, Gastro und Co.

Die EVBox Businessline ist die meistverkaufte Ladestation für Unternehmensstandorte. Die skalierbare Ladesäule ist optimal an den jeweiligen Standort anpassbar. Sie verfügt über integrierte RCBO- und AC/DC-Fehlstromerkennung. Es lassen sich bis zu 20 Ladepunkte pro Cluster anschließen und mit jeder gängigen Lastmanagement-Software steuern. Sie ist mit einer Doppelsteckdose ausgestattet, die das gleichzeitige Laden von zwei Fahrzeugen ermöglicht. Die Konnektivitätsmöglichkeiten umfassen WLAN und 4G. Das Design lässt sich individuell branden.

Weitere Produkte von EVBox: DC-Schnellladestationen EVBox Troniq Modular und Troniq Mular High Power

Mit den Gleichstrom-Schnellladestationen bedient EVBox den Markt für größeres Gewerbe, kommerzielles Parken, Tankstellen und Kommunen. Die bisher verfügbare EVBox Troniq Modular lässt sich beliebig erweitern und hat eine Leistung von 90 bis 240 Kilowatt. Sie ist mit bis zu zwei CCS2-Kabeln ausstattbar und hat drei Ladepunkte für gleichzeitiges Laden von drei Elektrofahrzeugen. Wie alle EVBox-Ladelösungen verfügen auch die Schnellladestationen über dynamisches Lastmanagement und sind OCPP-konform. Die EVBox Troniq High Power kam Ende 2023 auf den Markt und besitzt 400 Kilowatt Ladeleistung und ist damit eine der leistungsstärksten Schnellladestationen weltweit. Beide Schnellladestationen können im Design gebrandet werden.

ProduktlinienModellreihenBeschreibung
EVBox-Wallboxen für Privat
  • EVBox Elvi
  • EVBox Livo
  • Wechselstrom-Ladeleistung: 7,4, 11 bis 22 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • 6-Meter-Ladekabel oder Steckdose
  • Ein Ladepunkt
  • Optional: MID-Stromzähler
  • Konnektivität: LAN, WLAN, Bluetooth, 3G, 4G, LTE
  • OCCP für Backend-Kommunikation
  • App-Steuerung
  • Zugriffskontrolle: RFID-Ladekarte
  • Polycarbonat bzw. Makrolon®-RE-Gehäuse
  • Design: Schwarz oder Weiß
EVBox-AC-Wallbox für Gewerbe und Unternehmen
  • EVBox Liviqo
  • EVBox Businessline
  • Wechselstrom-Ladeleistung: 7,4, 11 bis 22 Kilowatt (1- und 3-phasig)
  • Zwei Ladepunkte
  • Businessline: bis zu 20 Stationen im Cluster-Lastmanagement
  • Liviqo: bis zu 100 Stationen im Cluster-Lastmanagement
  • Livqo: OCPP 2.0.1-konform
  • LTE-M 4G
  • Eichrechtskonformer MID-Stromzähler
  • Makrolon®-RE-Gehäuse
  • Design: Schwarz, Weiß, individuelles Branding
  • Liviqo: seit Herbst/Winter 2023 erhältlich


Was kostet eine Wallbox von EVBox?

Preislich liegen die EVBoxen Elvi mit 11 Kilowatt Leistung und Steckdose derzeit (Stand Dezember 2024) bei rund 450 Euro und mit 22 Kilowatt rund 1.000 Euro. Die EVBox Livo mit 11 Kilowatt Leistung kostet rund 1.000 Euro und mit 22 Kilowatt gibt es die Livo wahrscheinlich ab Herbst bei den zertifizierten Fach- und Online-Händlern. Für die gewerblichen Wallboxen und Ladestationen EVBox Businessline und EVBox Troniq Modular gibt es die Preise auf Anfrage. Die Preise für die bald verfügbaren EVBox Liviqo und EVBox Troniq Modular High-Power wurden noch nicht bekanntgegeben. 

KfW-Förderungsmöglichkeiten seit September 2023 für Wallboxkäufer eingestellt!

Am 25. September 2023 gab es eine Fördermöglichkeit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Nach nur einem Tag war das Budget für das neue Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ restlos ausgeschöpft und die bereitgestellten 300 Millionen Euro binnen Stunden an rund 33.000 Antragsteller vergeben. Seitdem ist das Förderprogramm eingestellt und ein Antrag entsprechend nicht mehr möglich.

Das Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusste den Kauf und die Installation einer Wallbox, wenn sie in Kombination mit Photovoltaik und einem Solarstromspeicher betrieben wird. Die Förderung beträgt maximal 9.600 Euro und es mussten die folgenden Voraussetzungen gegeben sein:

  • Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung von 5 Kilowatt-Peak (kwP)
  • Solarspeicher mit mindestens 5 Kilowattstunden (kWh)
  • Wallbox-Leistung von mindestens 11 Kilowatt (kW)
  • Neugeräte
  • Koordination durch Energiemanagementsystem (EMS)
  • Elektroauto bestellt oder bereits vorhanden
  • Hauseigentümer und -bewohner in einem

Wenn der Akku des Elektroautos auch als Stromspeicher verwendet wird, war eine maximale Förderung von 10.200 Euro möglich.

Förderungen auf anderen Ebenen weiterhin möglich!

Alternative finanzielle Unterstützungen gibt es aber in vielen Fällen von Bundesländern, Kommunen oder Städten. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise fördert das „progres.nrw“-Programm die Installation einer Solaranlage in Verbindung mit einer Wallbox. Innerhalb der Stadtgrenzen von Düsseldorf können Privathaushalte eine Unterstützung von bis zu 50 Prozent, jedoch maximal 2.000 Euro, für die Anschaffung und Einrichtung einer neuen Wallbox erhalten. Da die verfügbaren Fördermittel begrenzt sind, empfehlen wir, sich zeitnah über lokale Programme zu informieren und den Förderantrag vor dem Kauf einzureichen.

Darüber hinaus bieten einige Energieversorger spezielle Tarifoptionen für Besitzer von Wallboxen an. Es ist ratsam, diese Angebote sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich eine günstigere Lösung darstellen.

Kosten von Wallboxen von EVBox

Die Preise (Stand Dezember 2024) sind Herstellerempfehlungen und verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer, jedoch exklusive Lieferung und Montage.

ProduktPreise (rund)
EVBox Elviab 450 bis 1.000 Euro
EVBox Livoab 1.000 Euro (22 Kilowatt seit 2023)
EVBox Businesslineauf Anfrage
EVBox Liviqoauf Anfrage
Hinweis zu EVBox-Wallboxen, den Preisen und möglichen Förderungen
Obwohl wir umfassende Recherchen zu EVBox, dem EVBox-Sortiment und den gegenwärtig verfügbaren Fördermöglichkeiten für Wallboxen durchgeführt haben, können wir keine Garantie für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen geben.

Vorteile von EVBox-Wallboxen

  • Bis 11 oder 22 Kilowatt Leistung 
  • Anbindung an alle Systeme möglich
  • Umfangreiche Smart-Funktionen
  • Design oftmals individualisierbar
  • Eichrechtskonformer MID-Zähler
  • Besonders benutzerfreundliche Wallboxen


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