Als eigentümergeführtes Unternehmen mit Hauptsitz sowie eigener Entwicklung und Produktion in Linz fertigt KEBA bereits seit 1968 innovative Automatisierungslösungen in höchster Qualität für die Industrie-, Bank- und Dienstleistungsautomatisierung – und seit 2009 auch für die Energieautomation in Form von hochinnovativen Ladelösungen für Elektrofahrzeuge. In diesem Sektor gehört das Unternehmen zu den größten Wallboxherstellern auf dem Globus. KEBA ist weltweit tätig und hat 26 Niederlassungen in 16 Ländern in Europa, Asien sowie in Nord- und Südamerika. Die Maxime von KEBA ist es, laufend an Neuentwicklungen und Branchenlösungen zu arbeiten, die ihren Kunden nachhaltige Wettbewerbsvorteilen bringen.
Wallboxen ganz grün! Die KEBA KeContact P30
Die KeContact P30 ist die einzige Wallbox des Herstellers. Sie erfüllt dank verschiedener Ausstattungsserien jede geltende Anforderung bei Weitem und ist eine der nachhaltigsten Wallboxen auf dem Markt. Bereits für die Vorgängermodelle wurde KEBA mehrfach mit renommierten Branchenpreisen wie dem IF Product Design Award ausgezeichnet. Die Wallbox gibt es in vielen Ausführungen für den privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich. Was sie jedoch besonders macht: Sie ist zu 100 Prozent klimaneutral. Nach dem großen Erfolg seiner GREEN LINE hat KEBA die Produktion so umgestellt, dass jede Wallbox nun den Ansprüchen der GREEN LINE entspricht und völlig CO2-neutral hergestellt wird.
KEBA: Historie
Das Unternehmen wurde 1968 von Gunther Krippner als Krippner Elektronikbau in Linz mit dem Fokus auf individuelle Elektronikentwicklungen und Kleinserienfertigung gegründet. Zuvor war Krippner bei den Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerken (Vöest) tätig gewesen, wo auch der gelernte Maschinenschlosser Karl Kletzmaier als einer der ersten Programmierer für Großrechner in Österreich beschäftigt war. Zwei Jahre nach der Gründung stieg Kletzmaier in das Unternehmen ein, das in Krippner & Kletzmaier Elektronikbau umbenannt wurde. Zunächst arbeitete man im Keller von Krippners Mutter in der Baumbachstraße, später in einer Wohnung am Bachlberg und ab 1973 in einer ehemaligen Wäscherei an der Linzer Straße. Eine kurze Zeit lang befand sich das Unternehmen in der Knabenseminarstraße, bis es schließlich 1978 an den heutigen Standort in der Reindlstraße übersiedelte.
Mitte der 1980er-Jahre fokussierten sich Krippner und Kletzmaier auf die Geschäftsfelder Industrie-, Bank- und Sägewerksautomation und änderten den Firmennamen in das nicht so sperrige und daher international leichter aussprechbare KEBA. In den 1990er-Jahren wurden die KEBA Deutschland GmbH und auch in den USA die KEBA US Corp als Tochtergesellschaften gegründet und die Rechtsform in eine Aktiengesellschaft umgewandelt: die KEBA Group AG. In den 2000er-Jahren bezog das Unternehmen einen neuen Stammsitz in Linz und eröffnete Niederlassungen in China, Taiwan, Italien, Rumänien und der Türkei. Ende der 2000er stieg KEBA in den Bereich der Energieautomation mit Stromladestationen ein. Damit zählt KEBA zu den Pionieren der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge.
In den 2010er-Jahren kamen der Bereich Heizungssteuerungen für alternative Energien sowie Niederlassungen in Japan, Südkorea und Indien hinzu. KEBA erwarb die Mehrheit am niederländischen Automatisierungsunternehmen DELEM und am deutschen Spezialisten für Übergabeautomation KEMAS. Es folgten die Übernahmen von LTI Motion und der Heinz Fiege GmbH, beide technologisch führende Anbieter für Antriebslösungen und Spindeltechnik. In Linz entstand ein zweiter Produktionsstandort.
Nach vielen Jahren der Superlative und des Wachstums gipfelte das Geschäft mit den Ladelösungen 2022 in 500.000 verkauften Wallboxen. KEBA erwirtschafte mit weltweit mehr als 2.000 Mitarbeitern einen Umsatz von über 537 Millionen Euro und konnte damit seine Position als einer der führenden Wallboxhersteller erneut sichern und ausbauen. Nach dem Erfolg der CO2-neutralen GREEN LINE wurde die Produktion aller Wallboxen von KEBA klimaneutral.
Hier sind die wichtigsten Meilensteine von KEBA:
- 1968 gründet Gunther Krippner die Krippner Elektronikbau in Linz.
- 1970 tritt Karl Kletzmaier in das Unternehmen ein, das nun Krippner & Kletzmaier Elektronikbau heißt.
- 1984 konzentriert sich das Unternehmen auf die Geschäftsbereiche Industrie-, Bank- und Sägewerksautomation.
- 1987 erfolgt die Umbenennung in KEBA.
- 1990 wird die KEBA Deutschland GmbH als Tochtergesellschaft gegründet.
- 1998 wird die KEBA US Corp. in den USA gegründet.
- 1999 wird aus KEBA die KEBA Group AG.
- 2003 bezieht KEBA ein neues Hauptquartier in Linz.
- 2004 eröffnet die erste von mehreren Niederlassungen in China.
- 2006 eröffnet eine KEBA-Niederlassung in Rumänien und beteiligt sich an der agimatec GmbH.
- 2007 geht KEBA ein Joint Venture mit CBPM in Peking ein, der größten Banknotendruckerei der Welt.
- 2008 wird eine Niederlassung in Taiwan eröffnet.
- 2009 steigt KEBA in den Geschäftsbereich der Energieautomation mit Stromladestationen ein und eröffnet weitere internationale KEBA-Niederlassungen.
- 2010 kommt der Geschäftsbereich Heizungssteuerungen für Alternativenergien hinzu.
- 2013 erwirbt KEBA die Mehrheitsanteile am niederländischen Automationsunternehmen DELEM.
- 2013 eröffnet ein zweiter Produktionsstandort in Linz und KEBA erwirbt die Mehrheit am niederländischen Automationsunternehmen DELEM.
- 2016 erwirbt KEBA die Mehrheit am Übergabeautomaten-Spezialisten KEMAS in Oberlungwitz.
- 2018 übernimmt KEBA die deutschen Hersteller von Antriebslösungen und Spindeltechnik LTI Motion und Heinz Fiege GmbH.
- 2022 erwirtschaften die rund 2.000 Mitarbeiter in den 26 Standorten weltweit einen Umsatz von mehr als 537 Millionen Euro und verkaufen 500.000 Wallboxen. Die Wallboxproduktion wird zu 100 Prozent klimaneutral.
KEBA in Zahlen und Fakten
Unternehmenssitz | KEBA Group AG, Reindlstraße 51, 4040 Linz, Österreich |
Gründungsjahr | 1968 |
Geschäftsführer | Gerhard Luftensteiner (*1958) |
Gesellschafter/Hauptanteilseigner | Familie Kletzmaier (55 Prozent), Dipl.-Phys. Robert Kralowetz (30 Prozent), Ing. Mag. Gerhard Luftensteiner (10 Prozent), Ing. Franz Höller (5 Prozent) |
Gründer | Kommerzialrat Ingenieur Karl Kletzmaier (*1944) |
Anzahl Mitarbeiter | Rund 2.000 weltweit |
Erhältlich | 26 Standorte in 16 Ländern und weltweit erhältlich unter anderem über Amazon |
Produkte | Automatisierungslösungen für die produzierende Industrie sowie Verknüpfung von physischer und digitaler Automatisierung für Banken und andere Branchen sind zwei der Geschäftsfelder von KEBA. Im Bereich der Wallboxen für Elektrofahrzeuge zählt KEBA zu den führenden Herstellern. Die Wallbox KeContact P30 ist in drei Modellreihen und zwei Sondermodellen verfügbar. Damit deckt KEBA den Markt für private, halböffentliche und öffentliche Ladelösungen ab. |
Besonderheiten | Im Vergleich zu den Wallboxen der meisten anderen Wallboxhersteller wird die KeContact P30 in all ihren Varianten komplett klimaneutral in Österreich produziert. Darüber hinaus ist die KEBA-Wallbox mit zahlreichen Kommunikationsschnittstellen sowie diversen Features wie RFID, WLAN, 4G und in einigen Varianten auch mit einem geeichten Energiezähler ausgestattet. Die Ladestation ist von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zur Entsorgung umweltfreundlich und erfüllt alle Anforderungen der Elektromobilität von heute und wohl auch von morgen. |
Internetseite | www.keba.com |
Welche Wallboxen bietet KEBA an?
KEBA bietet derzeit mit der KEBA KeContact P30 eine Wallbox an, die es für nahezu jeden Bedarf in mehreren Modellreihen gibt: die a-series, die c-series und die x-series. Zudem ist sie erhältlich als PV-Edition und Dienstwagen-Wallbox sowie als Version mit integriertem Typ-2-Ladekabel oder mit einer Typ-2-Buchse. Daran können unterschiedlichste Arten von Elektrofahrzeugen wie Autos, Roller, Fahrräder, Segways oder Rollstühle geladen werden. Als Grundfarbe des Covers gibt es Weiß und gegen Aufpreis von 60 Euro Grau und Schwarz (derzeit nicht verfügbar). KEBA bietet aber auch die Möglichkeit, die Abdeckungen in einem 3-D-Online-Konfigurator selbst mit Bildern und Texten zu gestalten. Den Preis hierfür erfährt man nach der Konfiguration durch das KEBA-Verkaufsberaterteam.
KEBA KeContact P30 a-series – die Einsteigerklasse
Die KEBA KeContact P30 a-series ist die Einstiegsklasse für einfaches und sicheres 1- und 3-phasiges Laden mit nur einer Wallbox. Sie ist mit einer LED-Statusbalkenanzeige, einem USB- und RJ45-Anschluss für Firmware-Updates und Ferndiagnostik sowie einer Gleichstrom-Fehlerüberwachung ausgestattet. Als Variante mit Typ-2-Kabel verfügt die KeContact P30 a-series über ein integriertes 6 Meter langes Ladekabel.
KEBA KeContact P30 c-series – mit Konnektivität und Photovoltaik
Die konnektive KeContact P30 c-series mit Energiezähler kann dank ihrer serienmäßigen Kommunikationsschnittstellen in ein Energiemanagement-System, in das Smart-Home-System oder eine Photovoltaikanlage eingebunden werden. Standardmäßig verfügt sie über alle Features, die auch in der a-series enthalten sind. Darüber hinaus hat die KeContact P30 c-series einen LSA+-Ethernet-Anschluss für eine permanente Netzwerkverbindung zu einer x-series oder weiteren Systemen. Sie verfügt über eine UDP-Schnittstelle und Modbus-TCP für die Integration in Smart-Home-Systeme und Photovoltaikanlagen. Zudem lässt sie sich per KEBA eMobility App steuern und kommt standardmäßig im weißen Design-Cover.
KEBA KeContact P30 x-series – der Alleskönner aus dem Hause KEBA
Die KEBA KeContact P30 x-series kann alles, was die a-series und c-series auch können, und noch mehr. Sie ist nicht nur konnektiv, sondern kann die Ladevorgänge von bis zu 15 KeContact P30 c-series abhängig von der verfügbaren Energie dynamisch steuern. Die OCPP-Kommunikationsschnittstelle kann zudem an ein Backend-System zur Verwaltung und Steuerung der x-series und aller darüber angebundenen Wallboxen angeschlossen werden sowie Ladevorgänge exakt erfassen und via RFID einzelnen Usern zuordnen. Für eine einfache Abrechnung können einzelne Ladesitzungen im Webinterface eingesehen werden. Auch sie kommt im weißen Design-Cover.
KEBA KeContact P30 PV-Edition
Die KEBA KeContact P30 PV EDITION optimiert die Nutzung von selbst erzeugtem Solarstrom, indem sie dem Elektrofahrzeug überschüssigen Strom zur Verfügung stellt. Dazu nutzt die Wallbox die Kommunikation mit einem externen Energiezähler, wie dem KEBA KeContact E10 Smart Energy Meter, und eine dynamische Regelung. Um auch bei geringer Sonneneinstrahlung schnell aufladen zu können, kann im Webinterface oder in der KEBA eMobility App die Boost-Funktion aktiviert werden. In diesem Fall sorgt Netzstrom wetterunabhängig für die maximale Ladeleistung. Ein zusätzliches Energiemanagement-System (EMS) ist nicht erforderlich. Wie alle Modelle der KeContact P30 ist auch die PV-Edition wahlweise mit Ladebuchse oder 6 Meter langem Ladekabel erhältlich, wobei mit der Ladebuchse bis zu 22 Kilowatt und mit dem Kabel 11 Kilowatt Ladeleistung möglich sind. Das Cover ist weiß mit gelbem Sonnensymbol.
KEBA KeContact P30 Dienstwagen
Die KEBA KeContact P30 Dienstwagen-Wallbox von KEBA erfüllt alle in Deutschland und EU-weit geltenden Voraussetzungen für die korrekte Abrechnung von Ladevorgängen bei Dienstfahrzeugen. Sie verfügt über einen integrierten mess- und Eichrechts-konformen Energiezähler für die korrekte Abrechnung der Ladekosten. Die Zuordnung der Fahrzeuge zu den Ladevorgängen erfolgt über RFID-Karten, sodass auch das Laden von Privatfahrzeugen möglich ist. Es besteht die Möglichkeit, einen automatisierten Bericht über die Ladesitzungen zur Abrechnung an den Arbeitgeber per E-Mail zu versenden. Darüber hinaus verfügt die Wallbox über die gleichen Kommunikationsschnittstellen wie die c-Serie mit der Möglichkeit der Integration in Smart-Home-Systeme oder Photovoltaikanlagen.
Weiteres KEBA-Sortiment
Neben der Wallbox in verschiedenen Ausführungen bietet KEBA auch die praktische eMobility App und die eMobility Solution für Hotels und Unternehmen. Der Lademanagement-Controller KeContact M20 bietet ein intelligentes Lastmanagement für bis zu 200 Wallboxen und Konnektivität über OCPP, LAN und 4G/LTE. Die Konfiguration der gesamten Ladestruktur ist über ein zentrales Webinterface möglich. Als weiteres Zubehör führt KEBA auch Standsäulen für die KeContact P30 Wallboxen für Einzelmontage, Doppelmontage mit gegenüberliegender Anordnung und für die Doppelmontage in Dreiecksform.
Produktlinien | Modellreihen | Beschreibung |
KEBA KeContact P30 a-series |
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KEBA KeContact P30 c-series |
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KEBA KeContact P30 x-series |
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KEBA KeContact P30 PV-Edition |
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KEBA KeContact P30 Dienstwagen |
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Was kostet eine Wallbox von KEBA?
Die KeContact P30 a-series kostet je nach Ausstattung mit 11 Kilowatt Leistung und Ladekabel rund 630 Euro und mit RFID-Kartenauthentifizierung 900 Euro. Mit 22 Kilowatt Leistung sind es 950 Euro für die Version mit Ladebuchse. Mit RFID-Kartenauthentifizierung kostet die a-series mit Ladebuchse und 22 Kilowatt Leistung rund 890 Euro und ohne rund 710 Euro. Soll es die KeContact P30 a-series mit Kabel und 22 Kilowatt Leistung sein, ist man mit rund 950 Euro für die Version mit RFID und mit 770 Euro für die Version mit Ethernet (LAN-Verbindung) dabei. Mit RFID-Kartenauthentifizierung kostet die a-series mit Ladebuchse und 22 Kilowatt Leistung rund 890 Euro und ohne rund 710 Euro.
Die KeContact P30 c-series gibt es preislich je nach Ausstattung zwischen rund 900 und 1.700 Euro. Das Flaggschiff, die KeContact P30 x-series, kostet derzeit zwischen rund 1.200 und 1.900 Euro. Die PV-Edition liegt preislich zwischen 960 und 1.150 Euro. Die KeContact P30 Dienstwagen kostet etwa 1.000 bis 1.200 Euro.
Neue KfW-Förderungsmöglichkeiten ab September 2023 für Wallboxkäufer derzeit ausgesetzt!
Am 25. September 2023 gab es eine neue Fördermöglichkeit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusste den Kauf und die Installation einer Wallbox, wenn sie in Kombination mit Photovoltaik und einem Solarstromspeicher betrieben wird. Die Förderung beträgt maximal 9.600 Euro und es mussten die folgenden Voraussetzungen gegeben sein:
- Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung von 5 Kilowatt-Peak (kwP)
- Solarspeicher mit mindestens 5 Kilowattstunden (kWh)
- Wallbox-Leistung von mindestens 11 Kilowatt (kW)
- Neugeräte
- Koordination durch Energiemanagementsystem (EMS)
- Elektroauto bestellt oder bereits vorhanden
- Hauseigentümer und -bewohner in einem
Wenn der Akku des Elektroautos auch als Stromspeicher verwendet wird, war eine maximale Förderung von 10.200 Euro möglich.
Achtung: Derzeit keine Beantragung möglich!
Nach nur einem Tag war das Budget für das neue Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ restlos ausgeschöpft und die bereitgestellten 300 Millionen Euro binnen Stunden an rund 33.000 Antragsteller vergeben. Sobald weitere Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, will die KfW in ihrem Newsletter darüber informieren.
Förderungen auf anderen Ebenen weiterhin möglich!
Alternative finanzielle Unterstützungen gibt es aber in vielen Fällen von Bundesländern, Kommunen oder Städten. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise fördert das „progres.nrw“-Programm die Installation einer Solaranlage in Verbindung mit einer Wallbox mit bis zu 1.500 Euro. Innerhalb der Stadtgrenzen von Düsseldorf können Privathaushalte eine Unterstützung von bis zu 50 Prozent, jedoch maximal 2.000 Euro, für die Anschaffung und Einrichtung einer neuen Wallbox erhalten. Da die verfügbaren Fördermittel begrenzt sind, empfehlen wir, sich zeitnah über lokale Programme zu informieren und den Förderantrag vor dem Kauf einzureichen.
Darüber hinaus bieten einige Energieversorger spezielle Tarifoptionen für Besitzer von Wallboxen an. Es ist ratsam, diese Angebote sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich eine günstigere Lösung darstellen.
Kosten von Wallboxen von KEBA
Die Preise (Stand April 2023) verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer, jedoch exklusive Lieferung und Montage.
Produktreihe | Preise (rund) |
KEBA KeContact P30 a-series | 710 bis 950 Euro |
KEBA KeContact P30 c-series | 900 bis 1.700 Euro |
KEBA KeContact P30 x-series | 1.200 bis 1.900 Euro |
KEBA KeContact P30 PV-Edition | 960 bis 1.150 Euro |
KEBA KeContact P30 Dienstwagen | 1.000 bis 1.200 Euro |
Vorteile von KEBA-Wallboxen
- Entwicklung und Produktion in Österreich
- Nachhaltig und vollständig klimaneutral
- Für alle E-Fahrzeuge und Hybride mit Typ-2-Anschluss
- Intuitive Bedienung und abgestimmte Software
- Viele Kommunikationsschnittstellen
- Individuell per Konfigurator gestaltbare Abdeckung
- Integrierbar in Smart-Home- und Backend-Systeme
- Vier Jahre Werksgarantie für alle Wallboxen
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