Mennekes ist besonders als Pionier der Elektromobilität und Entwickler des Typ-2-Steckers bekannt, mit dem das sauerländische Familienunternehmen den Ladestandard für E-Autos in Europa setzte. Entsprechend gehört Mennekes nicht nur im Bereich der Industrie-Steckvorrichtungen weltweit zu den Marktführern, sondern auch als Produzent von Ladesäulen und Wallboxen für E-Autos im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich. Seinem Standort in Deutschland weiterhin verbunden, produziert das Unternehmen große Teile des Mennekes-Sortiments in den Werken im Sauerland und im Erzgebirge. Mennekes unterhält aber unter anderem, bedingt durch den Fachkräftemangel, seit 2021 auch ein Werk in Rumänien, in welchem Ladekabel- und -stecker produziert werden. Wallboxen und Ladesäulen sind aber nach wie vor made in Germany.
Mennekes: auf grünem Zukunftskurs
Ob Tesla oder andere E-Autohersteller – Stecker des Typ 2, die in der Elektromobilität in Europa verwendet werden, stammen zumeist aus dem Sauerland. Mit diesem Beitrag zur E-Mobility hört das Umweltbewusstsein bei Mennekes allerdings nicht auf: Das Unternehmen betreibt seine Hallen mit Ökostrom und beheizt mit der Abwärme der Maschinen die Büros.
Mennekes: Historie
Die Geschichte von Mennekes begann vor fast 90 Jahren, als der frisch gebackene Elektromeister Aloys Mennekes 1935 eine Elektrikerwerkstatt in seinem Elternhaus in Hofolpe einrichtete. Zwei Jahre später mietete Mennekes einen Laden in Kirchhunden, um seine Elektroartikel zu verkaufen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er zunächst damit beschäftigt, durch Kriegseinwirkungen beschädigte Stromleitungen zu reparieren. Schon da tüftelte er an einer Idee, weil Streichhölzer Mangelware waren. In einer angemieteten Schützenhalle begann er 1945 mit der Produktion der „Glühauf“, eines elektrischen Feueranzünders, der an eine Steckdose angeschlossen Zigaretten und Papier in Brand setzen konnte. Der Glühauf war das erste Menneke-Patent und sorgte für so viel Wohlstand, dass Mennekes 1947 auf dem heutigen Werksgelände eine eigene Fabrik bauen lassen konnte, die er ein Jahr später in Betrieb nahm. Er begann, seine Produktion auf stabile Industriestecker und Steckverbindungen aus Aluminium zu konzentrieren, die bald großen Absatz in Häfen, Bergwerken und großen Industrieanlagen fanden. Diese Stecker machen immer noch den größten Anteil am Geschäft der Mennekes-Gruppe aus, auch wenn sie seit den 1960er-Jahren aus Kunststoff gefertigt werden.
Mitte der 1970er-Jahre übernahmen Aloys Mennekes’ Söhne Dieter und Walter die Unternehmensführung. Unter ihrer Führung wurde das Unternehmen kontinuierlich ausgebaut. Die Marke MENNEKES wurde eingetragen, und 1992 erwarb das Unternehmen die Firma Technoplast in Neudorf im Erzgebirge, die nur ein Jahr später zur Mennekes Elektrotechnik Sachsen GmbH und zum zweiten Hauptstandort des Unternehmens werden sollte. Im gleichen Jahr stieg Dieter Mennekes aus dem Geschäft aus, Walter wurde zum alleinigen Eigentümer und Gesellschafter der Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG.
Anfang der 2000er-Jahre begann Mennekes mit dem Bau einer Fabrik in China, um dort Stecker und Steckverbindungen für den chinesischen Markt zu produzieren. Im Jahr 2008 betrat Mennekes die neu entstehende Branche der Elektromobilität und entwarf kurz darauf den Mennekes-Ladestecker Typ 2, der 2014 per EU-Gesetz zum Standard für E-Mobilität in der ganzen EU wurde. Mittlerweile war mit Walter Mennekes Sohn Christopher bereits die dritte Generation im Familienunternehmen tätig. Neben verschiedenen Wallboxen für jeden Bedarf mit und ohne Solarstromnutzung und Ladestationen für den öffentlichen Raum gehören auch intelligente Cloud- und andere E-Mobilitätslösungen zu der Unternehmensgruppe. Es wundert daher nicht, dass sich Mennekes bereits über den VW Group Award in der Kategorie E-Mobility freuen konnte und weiterhin als Impulsgeber der Branche gilt. Zuletzt eröffnete das Unternehmen in Rumänien ein neues Werk, das seit 2021 Ladekabel und Stecker herstellt.
Hier sind die wichtigsten Meilensteine von Mennekes:
- 1935 gründet Aloys Mennekes eine Elektrikerwerkstatt in seinem Elternhaus in Hofolpe.
- 1945 produziert das Unternehmen elektrische Feueranzünder – das erste Mennekes-Patent.
- 1948 wird eine neue Fabrik auf dem heutigen Werksgelände bezogen, wo Stecker und Kupplungen aus Aluminium gefertigt werden.
- 1957 wird das Betriebsgelände um ein weiteres Fabrikgebäude erweitert.
- 1960 beginnt die Umstellung von Aluminium- auf Kunststoffsteckverbindungen.
- 1973 arbeiten 250 Mitarbeiter bei Mennekes. Das Unternehmen bezieht ein neues doppelstöckiges Produktionsgebäude.
- 1975 übernehmen Aloys Mennekes’ Söhne Dieter und Walter die Unternehmensführung.
- 1990 wird MENNEKES als Marke eingetragen.
- 1992 wird die zuvor erworbene Firma Technoplast in Neudorf zu Mennekes Elektrotechnik Sachsen GmbH. Walter Mennekes wird alleiniger Eigentümer und Gesellschafter der Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG.
- 2002 eröffnet Mennekes eine Fabrik im chinesischen Nanjing.
- 2008 steigt Mennekes in die Branche der Elektromobilität ein. Der Bau einer neuen Produktionshalle und eines Hochregallagers in Neudorf beginnt.
- 2009 entwirft Mennekes nach Vorgaben von RWE und Daimler den Ladestecker Typ 2.
- 2011 wird Christopher Mennekes, Walters Sohn, neuer geschäftsführender Gesellschafter.
- 2013 wird in der unmittelbaren Nähe des Stammsitzes ein zweiter Standort gebaut, in dem sich seither Logistik, Spritzgusshalle, Hochregallager und ein Bürogebäude befinden.
- 2014 wird der Mennekes-Stecker Typ 2 per EU-Gesetz der europäische Standard.
- 2016 gründet Mennekes gemeinsam mit Rheinenergie und powercloud das Softwareunternehmen Chargecloud GmbH.
- 2019 wird der neue Abrechnungsdienst MENNEKES ativo vorgestellt.
- 2021 eröffnet ein neues Werk in Iași in Rumänien für die Produktion von Ladekabeln und -steckern.
- 2022 erwirtschaftet die Mennekes-Unternehmensgruppe mit 1.400 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 250 Millionen Euro.
Mennekes in Zahlen und Fakten
| Unternehmenssitz | MENNEKES Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Aloys-Mennekes-Straße 1, 57399 Kirchhundem |
| Gründungsjahr | 1935 |
| Geschäftsführer | Christopher Mennekes (*1979), Walter Mennekes (*1947), Christoph Epe (*1973), Dr. Marcus Kind (*1964), Volker Emil Lazzaro (*1968) |
| Gesellschafter/Hauptanteilseigner | Familie Mennekes |
| Anzahl Mitarbeiter | Rund 1.600 (Stand 2023) |
| Erhältlich | Weltweit in über 90 Ländern mit Werken in Deutschland, Rumänien und China sowie 67 weltweiten Vertretungen und 16 in Deutschland |
| Produkte | Mennekes hat in seinem Programm für private Nutzer den einfachen AMTRON® Compact 2.0 oder den AMTRON® Compact 2.0s, der auch Sonnenenergie zum Laden nutzt, mit Leistungen von 11 oder 22 Kilowatt. Alternativ führt Mennekes auch die AMTRON® Charge Control mit Solarladung für nicht private Stellplätze. Für Dienstwagen hat Mennekes die Ladestation AMTRON® Professional+. Zusätzlich gibt es mit den AMEDIO®-Ladesäulen oder Wallboxen auch Lösungen für den halböffentlichen und öffentlichen Raum. |
| Besonderheiten | Mennekes-Wallboxen sind im Vergleich zu anderen recht groß und wirken klobig, sind aber dafür auch extrem robust und langlebig. Auch die Möglichkeit, Solarstrom zu nutzen, ist eine Besonderheit von Mennekes-Wallboxen, die sie von vielen anderen Herstellern unterscheidet. |
| Internetseite | www.mennekes.de |
Welche Wallboxen bietet Mennekes an?
Mennekes bietet verschiedene Wallboxen für den privaten Bereich sowie individuell auf die Bedürfnisse abgestimmte E-Mobility-Ladelösungen in Form der AMEDIO®-Ladesäulen oder Wallboxen der Professional-Reihe für den halböffentlichen und öffentlichen Bereich.
Mennekes-Wallbox AMTRON® Compact 2.0 – einfach zu Hause aufladen
Die Wallbox AMTRON® Compact 2.0 ist das günstige Einsteigermodell von Mennekes. Ohne Zugangskontrolle und Extras kann sie einfach nur laden. Die Wallbox hat ein großes LED-Display zur Statusablesung und ist wahlweise mit einer Leistung von 11 oder 22 Kilowatt zu haben. Das Ladekabel ist 7,5 Meter lang.
Mennekes-Wallbox AMTRON® Compact 2.0s – Solarstrom zum Aufladen
Die Mennekes Wallbox AMTRON® Compact 2.0s besitzt eine Reihe zusätzlicher Funktionen, über die das Einsteigermodell nicht verfügt. In erster Linie sind das die Möglichkeit zur Anbindung an ein Heim-Energiemanagementsystem und an eine Solaranlage sowie RFID-Karten-Zugangsschutz. Die Betriebsart beim Solarladen wird per Schalter am Gerät umgestellt. Auch sind ein großes LED-Display und ein 7,5 Meter langes Ladekabel vorhanden und Leistungen von 11 und 22 Kilowatt erhältlich.
Mennekes AMTRON® Charge Control – für Mieter und Vermieter mit Solarstrom
Mit der AMTRON® Charge Control vereint Mennekes alle Vorteile der AMTRON® Compact 2.0s, wie die Anbindung an Solaranlagen und die RFID-Zugangskontrolle. Es gibt die AMTRON® Charge Control als Ladesteckdose Typ 2 oder mit fest angeschlossenem Ladekabel mit 7,5 Meter Länge und 11 Kilowatt Leistung. Die Integration in das Heim-Energiemanagementsystem erfolgt per LAN-Verbindung. Die Anzeige der geladenen Energiemenge erfolgt über die Weboberfläche des AMTRON® oder die App des Energiemanagementsystems. Durch die RFID-Zugangsberechtigung können nur autorisierte Nutzer laden. Vermieter können die Abrechnung einfach über den Anschluss an die Mieteinheit oder über die Ladestatistik erledigen. Somit ist diese Wallbox ideal für Vermieter und Mieter.
Mennekes AMTRON® Professional und Professional+ – für Dienstfahrzeuge
Bei der Mennekes AMTRON® Professional+ gibt es eine optimale Auflade- und Abrechnungslösung für Elektro-Dienstwagen zu Hause. Die einfache Steuerung via Web-Benutzeroberfläche und die Ladestatistik können die zu Hause vorgenommenen Ladevorgänge in wenigen Schritten auswerten und beispielsweise über die Reisekostenabrechnung mit dem Arbeitgeber abrechnen. Durch die Autorisierung per RFID-Karte und das Benutzermanagement werden alle rechtlichen Anforderungen erfüllt. Zudem ermöglicht das Benutzermanagement einen einfachen und kostenlosen Datenexport der Ladestatistiken. Mit dem Zusatz „ativo“ ist eine automatische Dienstwagenabrechnung in Verbindung mit dem Abrechnungsdienst Mennekes ativo inklusive. Die Geräte der Professional+-Reihe verfügen über ein integriertes Mobilfunkmodem zur direkten Anbindung an Backend-Systeme.
Weiteres Mennekes-Sortiment
Zu jeder AMTRON® Compact Wallbox führt Mennekes auch den passenden Standfuß. Im Bereich der halböffentlichen und öffentlichen Ladesysteme beweist Mennekes mit seinen AMEDIO®-Ladesäulen oder Wallboxen eindrucksvoll, dass Extrawünsche und Individualisierungen auch bei E-Mobilität-Ladelösungen möglich sind. Generell bieten Geräte dieser Reihe für Hotellerie, Unternehmen und mehr unter anderem 22 Kilowatt Leistung, Autorisierung via RFID, intelligentes Lastmanagement und Stromzähler. Selbstverständlich führt Mennekes auch noch seine Signature-Produkte in Form von stabilen Industriesteckern und Steckverbindungen.
| Produktlinien | Modellreihen | Beschreibung |
| Wallboxen Mennekes AMTRON® Compact 2.0 |
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| Wallboxen Mennekes AMTRON® Compact 2.0s |
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| Wallboxen Mennekes AMTRON® Charge Control |
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| Wallboxen Mennekes AMTRON® Professional und Professional+ |
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Was kostet eine Wallbox von Mennekes?
Mennekes-Wallboxen sind trotz des Basisdesigns und der großen Größe nicht gerade günstig, was zum Teil sicherlich der Produktion in Deutschland geschuldet ist. Da die Wallboxen aber eine extrem lange Haltbarkeit haben sollen, erscheinen die Mehrkosten gerechtfertigt.
Das simple Einsteigermodell Mennekes AMTRON® Compact 2.0 gibt es mit 11 Kilowatt Leistung zwischen rund 620 und 710 Euro. Mit 22 Kilowatt Leistung liegt der AMTRON® Compact 2.0 bei rund 780 bis 900 Euro.
Die Mennekes AMTRON® Compact 2.0s mit Solarfunktion und RFID-Zugangskontrolle liegt mit 11 Kilowatt Leistung bei rund 800 bis 930 Euro und mit 22 Kilowatt bei rund 900 bis 1.000 Euro. Ein Standfuß kostet rund 350 Euro.
Die Mennekes AMTRON® Charge Control 11 C2 gibt es für rund 1.050 bis 1.350 Euro. Ein Standfuß kostet rund 360 Euro. Wenn es eine edle Edelstahlsäule sein soll, ist man mit rund 610 Euro dabei.
Die Mennekes AMTRON® Professional 22 C2 kostet zwischen rund 1.900 und 2.400 Euro. Mit ativo liegt sie bei 2.300 bis 2.400 Euro. Als Professional+ kostet sie rund 2.500 Euro. Eine Betonsäule für die Mennekes AMTRON® Professional-Serie kostet rund 950 Euro.
Neue KfW-Förderungsmöglichkeiten ab September 2023 für Wallboxkäufer derzeit ausgesetzt!
Am 25. September 2023 gab es eine neue Fördermöglichkeit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusste den Kauf und die Installation einer Wallbox, wenn sie in Kombination mit Photovoltaik und einem Solarstromspeicher betrieben wird. Die Förderung beträgt maximal 9.600 Euro und es mussten die folgenden Voraussetzungen gegeben sein:
- Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung von 5 Kilowatt-Peak (kwP)
- Solarspeicher mit mindestens 5 Kilowattstunden (kWh)
- Wallbox-Leistung von mindestens 11 Kilowatt (kW)
- Neugeräte
- Koordination durch Energiemanagementsystem (EMS)
- Elektroauto bestellt oder bereits vorhanden
- Hauseigentümer und -bewohner in einem
Wenn der Akku des Elektroautos auch als Stromspeicher verwendet wird, war eine maximale Förderung von 10.200 Euro möglich.
Achtung: Derzeit keine Beantragung möglich!
Nach nur einem Tag war das Budget für das neue Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ restlos ausgeschöpft und die bereitgestellten 300 Millionen Euro binnen Stunden an rund 33.000 Antragsteller vergeben. Sobald weitere Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, will die KfW in ihrem Newsletter darüber informieren.
Förderungen auf anderen Ebenen weiterhin möglich!
Alternative finanzielle Unterstützungen gibt es aber in vielen Fällen von Bundesländern, Kommunen oder Städten. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise fördert das „progres.nrw“-Programm die Installation einer Solaranlage in Verbindung mit einer Wallbox mit bis zu 1.500 Euro. Innerhalb der Stadtgrenzen von Düsseldorf können Privathaushalte eine Unterstützung von bis zu 50 Prozent, jedoch maximal 2.000 Euro, für die Anschaffung und Einrichtung einer neuen Wallbox erhalten. Da die verfügbaren Fördermittel begrenzt sind, empfehlen wir, sich zeitnah über lokale Programme zu informieren und den Förderantrag vor dem Kauf einzureichen.
Darüber hinaus bieten einige Energieversorger spezielle Tarifoptionen für Besitzer von Wallboxen an. Es ist ratsam, diese Angebote sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich eine günstigere Lösung darstellen.
Kosten von Wallboxen von Mennekes
Die Preise (Stand März 2023) sind inklusive Mehrwertsteuer, aber ohne Lieferung und Montage.
| Produktreihe | Preise (rund) |
| Mennekes AMTRON® Compact 2.0 | 620 bis 900 Euro |
| Mennekes AMTRON® Compact 2.0s | 800 bis 1.000 Euro |
| Mennekes AMTRON® Charge Control | 1.050 bis 1.350 Euro |
| Mennekes AMTRON® Professional und Professional+ | 1.900 bis 2.500 Euro |
Vorteile von Mennekes-Wallboxen
- Konstruktion und Produktion in Deutschland
- Robuste Wallboxen mit langer Lebensdauer
- Rechtskonforme Dienstwagenabrechnung möglich
- 16 Vertretungen in Deutschland
- Flächendeckender Kundendienst durch Partner
- Online-Konfigurator
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