Als Weltmarktführer für Dach- und Cabriodach-Systeme sowie Standheizungen und einer der größten Zulieferer der Automobilindustrie ist Webasto ein bedeutender Akteur der Branche. Mit einem breiten Angebot an Dächern, Heiz- und Kühlsystemen für verschiedene Fahrzeugtypen – einschließlich Boote – und zukunftsweisenden Innovationen wie Dachsensorik für autonome Fahrsysteme setzt das Unternehmen Maßstäbe. Seit 2016 hat sich Webasto auch im Bereich der E-Mobilität etabliert und bietet innovative und klimafreundliche Produkte und Services. Dabei setzt Webasto auf innovative, leistungsstarke und klimaschonende Design-to-cost Ladelösungen, Batterien und ergänzenden Produkte für die Erstausrüstung von Elektrofahrzeugen im privaten, halböffentlichen und öffentlichen Bereich.
Grün und zukunftsorientiert: Webastos Unternehmenswerte
Seit 1901 pflegt das Familienunternehmen Webasto die Werte Mitarbeiterfreundlichkeit, Umweltfreundlichkeit und wegweisende Technik. Unter dem Motto „Our Inspiration Drives the World of Mobility“ übernimmt das Unternehmen ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung durch ganzheitliche Lösungen. Die Webasto Foundation unterstützt soziale Projekte im Umfeld der Firmenstandorte und fördert nachhaltige Mobilitätskonzepte. Die Ernsthaftigkeit der Unternehmensführung in dieser Hinsicht zeigt sich durch die Einrichtung eines anonymen „Webasto Whistleblowing Systems“, bei dem Mitarbeiter und externe Partner Hinweise auf Verstöße geben können.
Webasto: Historie
Die Webasto-Gruppe blickt auf eine mehr als 100-jährige Geschichte in Familienbesitz zurück. Im Alter von 55 Jahren gründete Wilhelm Baier 1901 im württembergischen Esslingen die Eßlinger Draht- und Eisenwarenfabrik Wilhelm Baier. Wenige Jahre später verlegte er den Standort nach Stockdorf und änderte den Firmennamen in Webasto, ein Akronym aus „Wilhelm Baier Stockdorf“. Produziert wurden Haushalts- und Drahtgegenstände und später auch Sähmaschinen. Der Maschinenpark wurde von der Wasserkraft des Flusses Würm angetrieben. Nachdem der Firmengründer die Leitung an seine Söhne übergeben hatte, konzentrierte sich die Produktion in den 1920er-Jahren auf Fahrradteile, bis in den 1930er-Jahren mit dem Baier-Faltdach der Einstieg in das Automobilgeschäft gelang.
Während der Jahre des Zweiten Weltkriegs belieferte Webasto Daimler-Benz mit Abgasheizungen für LKW sowie BMW mit Aluminiumblechteilen zur Abdeckung von Flugmotoren. In dieser Zeit beschäftigte Webasto 137 zugewiesene Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen. Außerdem produzierte das Unternehmen Einzelteile für militärische Ausrüstung wie Trommeln für Maschinengewehre. Vor diesem Hintergrund beteiligte sich Webasto Anfang 2000 an der Stiftungsinitiative der deutschen Wirtschaft zur Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern. Nach dem Krieg war das Geschäft mit Fahrradteilen nicht mehr rentabel und Webasto konzentrierte sich fortan auf den Markt der Zulieferteile für Motorräder und Automobile mit Kunden wie Daimler-Benz und Porsche.
In den 1970er-Jahren reformierte die nächste Führungsgeneration das Unternehmen und übernahm verschiedene Unternehmen im In- und Ausland. Neue Standorte in den USA, Japan und anderen Ländern entstanden. Bereits Ende der 1980er-Jahre setzte das Unternehmen Zeichen in Richtung erneuerbare Energien und brachte das erste Autoschiebedach mit monokristallinen Solarzellen für den Betrieb der Belüftung auf den Markt. Das Unternehmen knackte erstmals die Milliardenmarke. Anfang der 2000er-Jahre eröffnete Webasto den ersten Standort in China. Mittlerweile ist die Unternehmensgruppe in allen chinesischen Zentren der Automobilbranche vertreten und China der größte Einzelmarkt für Webasto-Produkte. Auch in Rumänien entstand ein Werk, das heute einer der größten Webasto-Produktionsstandorte für Schiebedächer ist.
Die ehemalige Webasto AG wurde 2012 zur Webasto SE (Holding), zu der die rechtlich eigenständigen Unternehmen Webasto Roof & Components SE und Webasto Thermo & Comfort SE gehören. Alle Gesellschaften sind immer noch zu 100 Prozent im Besitz der Familie Baier. 2017 wurde das Kerngeschäft um die Entwicklung und Produktion von Ladelösungen und Batterien für die Elektromobilität erweitert. Ein Jahr später konnte sich Webasto mit der Übernahme des Geschäftsbereichs Efficient Energy Systems (EES) des kalifornischen Unternehmens AeroVironment einen wichtigen Marktanteil sichern. Das Unternehmen stellt innovative Ladelösungen für den US-amerikanischen Elektromobilitätsmarkt her. Am deutschen Standort Schierling werden neben dem Standort in Südkorea und China die Webasto-Batterien und Ladelösungen für Elektrofahrzeuge produziert.
Die neue Sparte Elektromobilität machte 2021 einen Anteil von rund 4 Prozent des Gesamtumsatzes der Webasto-Gruppe von 3,7 Milliarden Euro aus. Dies war im Vergleich zum Vorjahr bereits ein Wachstum von mehr als 12 Prozent mit steigender Tendenz. Der Hauptabsatzmarkt befindet sich in Europa mit 36 Prozent, gefolgt von China mit 32 Prozent. Derzeit beschäftigt Webasto rund 16.000 Mitarbeiter und unterhält 50 Standorte in Europa, Amerika und Asien, wovon 30 Produktionsstandorte sind.
Hier sind die wichtigsten Meilensteine von Webasto:
- 1901 gründet Wilhelm Baier die Eßlinger Draht- und Eisenwarenfabrik Wilhelm Baier und stellt Stanzteile, Drahthalter und Haushaltsgeräte her.
- 1908 wird das Unternehmen nach Stockdorf verlegt und in Webasto umbenannt.
- 1914 werden Sähmaschinen und Fahrradteile ins Sortiment aufgenommen.
- 1917 übergibt Wilhelm Baier die Unternehmensführung an seine Söhne.
- 1932 entwickelt das Unternehmen das erste Baier-Faltdach für Automobile sowie Standheizgeräte.
- 1939 bis 1945 beliefert Webasto Daimler-Benz und BMW mit Autoteilen und die Wehrmacht unter Beteiligung von Zwangsarbeitern mit Einzelteilen für militärische Ausrüstung.
- 1970 bis 1980 entstehen viele Auslandsstandorte, unter anderem in den USA und Japan.
- 1989 entwickelt Webasto die ersten mit Solarzellen ausgestatteten Schiebedächer.
- 2000 beteiligt sich Webasto an der Stiftungsinitiative zur Entschädigung von NS-Zwangsarbeitern.
- 2001 eröffnet Webasto den ersten chinesischen Standort in Shanghai.
- 2012 wird die Webasto AG zur Webasto SE (Societas Europaea – eine Holding).
- 2017 ergänzt Webasto das Kerngeschäft um Entwicklung und Produktion von Ladelösungen und Batteriesystemen für Elektrofahrzeuge.
- 2018 wird mit der Efficient Energy Systems (EES) der AeroVironment ein wichtiger Marktanteil der Ladelösungen in den USA erworben.
- 2019 werden Batteriesysteme und Ladelösungen für E-Mobilität in neuen Werken in Schiering, in China und Südkorea hergestellt.
- 2021 erwirtschaftet die Webasto-Gruppe mit 15.710 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,7 Milliarden Euro, davon rund 4 Prozent aus der Sparte Elektromobilität.
Webasto in Zahlen und Fakten
Unternehmenssitz | Webasto SE, Kraillinger Straße 5, 82131 Gauting / Stockdorf |
Gründungsjahr | 1901 |
Geschäftsführer | Vorstandsvorsitzender: Dr. Holger Engelmann (*1965), Vorstände: Marcel Bartling (*1979), Arne Kolfenbach (*1974), Jan Henning Mehlfeldt (*1968), Yanni von Roy-Jiang (*1980) |
Gründer | Wilhelm Baier (1853–1917) |
Gesellschafter/Hauptanteilseigner | Familie Baier |
Anzahl Mitarbeiter | Rund 16.000 weltweit in 50 Standorten in mehr als 20 Ländern |
Erhältlich | Weltweit mit Hauptabsatzmärkten in Europa und China |
Produkte | Webasto bietet im Bereich der E-Mobilität Ladelösungen für elektrische Privatfahrzeuge, Firmenwagen oder ganze Flotten an. Das Angebot umfasst einfache Wallboxen wie Webasto Pure bis hin zu den smarten Ladestationen Webasto Next und Webasto Unite. Außerdem gibt es dazu das passende Zubehör. Hauptsächlich ist Webasto aber immer noch Zulieferer für die Automobilbranche. Hier führt das Unternehmen neben Batteriesystemen für E-Fahrzeuge unter anderem auch seine berühmten Dachlösungen und Standheizsysteme. |
Besonderheiten | Webasto-Wallboxen haben eine Ladeleistung von wahlweise 11 oder 22 Kilowatt. Sie sind mit besten Konnektivitätsoptionen wie WLAN, LAN und SIM ausgestattet, was die Integration in Smart-Home-Systeme sehr erleichtert. Die Installation ist sehr leicht und die Bedienung intuitiv möglich. |
Internetseite | charging.webasto.com |
Welche Wallboxen bietet Webasto an?
Webasto führt drei Ladelösungen in Form der Wallboxen Pure, Next und Unite. Zusätzlich bietet der Hersteller Standsäulen, das 6 Meter lange Ladekabel Webasto Go als mobile Ladelösung bis zu 7,3 Kilowatt und passende digitale Services wie die Webasto ChargeConnect App. Die App erlaubt den Zugriff auf alle Ladevorgänge, digitalen Start und Stopp wie auch die Autorisierung anderer Nutzer. Die digitale Web-Schnittstelle Webasto ChargeConnect ist das Verwaltungsportal für mehrere Webasto-Ladestationen, die Ladedaten direkt in ein internes ERP-System übertragen, und kann über definierte Tarife automatisch mit der Gehaltsabrechnung der Mitarbeiter abrechnen.
Webasto Pure – einfaches, schnelles und sicheres Laden
Die Webasto Pure ist die meistverkaufte Wallbox von Webasto. Sie wurde 2018 bereits in erster Generation mit dem Plus X Award für High Quality, Design und Bedienkomfort ausgezeichnet. Momentan erhältlich ist sie in der noch weiter verbesserten zweiten Generation. Durch den integrierten DC-Fehlerstromschutz hilft sie, bei der Installation Kosten zu sparen, und ermöglicht dem Netzbetreiber einen Fernzugriff. Sie ist wahlweise mit 11 oder 22 Kilowatt Leistung erhältlich. Das integrierte Typ-2-Ladekabel ist in 4,5 oder 7 Meter Länge erhältlich und hängt an einer komfortablen Kabelaufhängung mit Steckerfassung. Der Betriebszustand lässt sich leicht in der LED-Anzeige ablesen. Die Zugangskontrolle erfolgt mit einem Universal-Schlüsselschalter und die Handhabung ist einfach intuitiv möglich.
Webasto Next – smartes und effizientes Laden
Die Webasto Next kann alles, was die Webasto Pure kann, und noch einiges mehr. Sie ist mit einer skalierbaren Ladeleistung bis zu 11 oder 22 Kilowatt und einem Typ-2-Ladekabel mit 4,5 oder 7 Metern Länge ausgestattet. Mit der Webasto ChargeConnect im Online-Portal oder als App überträgt sie alle Ladedaten in Echtzeit und lässt sich digital verwalten. Die Authentifizierung ist per Scan & Charge möglich. Die Webasto Next wurde bereits mit dem Plus X Award für High Quality, Design, Innovation und Bedienkomfort ausgezeichnet. Durch das dynamische Lastmanagement spart man mit dieser Wallbox Kosten und vermeidet Lastspitzen und damit einhergehende Stromausfälle. Mit einem kompatiblen Energiemanagement-System (EMS) kann die Webasto Next auch Stromüberschüsse aus einer Photovoltaikanlage zum Laden nutzen.
Webasto Unite – intelligentes und voll vernetztes Laden
Mit der Webasto Unite ist das Nachfolgemodell der Webasto Live auf dem Markt, das den Plus X Award in der Kategorie Kundenzufriedenheit gewann. Es hat eine bis zu 22 Kilowatt konfigurierbare Ladeleistung, ein 4,5 Meter langes Kabel, RFID-Karten- oder App-Zugangskontrolle und Konnektivität mit WLAN oder LAN. Ähnlich wie bei Webasto Next spart man durch das dynamische Lastmanagement Kosten und vermeidet Lastspitzen. Die Webasto Unite lässt sich dank ihrer Kommunikationsschnittstelle Open Charge Point Protocol (OCPP) und Modbus TCP flexibel in gewerbliche und private EMS integrieren und ist so ideal für Dienstfahrzeuge sowie den halböffentlichen und öffentlichen Raum. Die Statusanzeige ist ablesbar auf dem LED-Display wie auch über Webasto ChargeConnect, die in Echtzeit Daten überträgt. Zahlreiche Sicherheitsfunktionen wie Überlastschutz und verzögertes Einschalten nach einem Stromausfall sorgen für eine lange Haltbarkeit und zuverlässige Performance.
Weiteres Webasto-Sortiment
Zum weiteren Produktportfolio der Sparte Elektromobilität gehören elektrische Heizungen in Form von Hochvoltheizern (HVH), Batteriesysteme und bauraumoptimierte Dachsysteme. Außerhalb der Elektromobilität, die bisher noch ein kleiner Teil des Portfolios ist, besteht das Kerngeschäft aus umfangreichen Sortimenten von Dach- und Cabriodach-Systemen sowie Standheizungen und Kühlsystemen für verschiedene Fahrzeugtypen – einschließlich Boote – und Autopilot-Systemen.
Produktlinien | Modellreihen | Beschreibung |
Wallboxen Webasto Pure |
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Wallboxen Webasto Next |
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Wallboxen Webasto Unite |
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Was kostet eine Wallbox von Webasto?
Webasto-Wallboxen der Reihe Pure gibt es bereits ab rund 370 bis 550 Euro für die 11-Kilowatt-Variante mit 4,5 Metern Kabel. Mit 22 Kilowatt und 7 Metern Kabel kosten die Wallboxen Webasto Pure II rund 500 bis 650 Euro.
Die Webasto-Next-Wallboxen liegen zwischen rund 570 und 710 Euro für die 11 Kilowatt mit 4,5 Metern Kabel und zwischen rund 660 und 800 Euro für die Variante mit 22 Kilowatt mit 7 Metern Kabel.
Die Webasto Unite, die neueste Webasto-Wallbox mit den meisten Funktionen, kostet derzeit zwischen rund 920 und 1.300 Euro mit frei konfigurierbarer 22-Kilowatt-Leistung und einem 4,5-Meter-Ladekabel.
Neue KfW-Förderungsmöglichkeiten ab September 2023 für Wallboxkäufer derzeit ausgesetzt!
Am 25. September 2023 gab es eine neue Fördermöglichkeit durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Das Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ bezuschusste den Kauf und die Installation einer Wallbox, wenn sie in Kombination mit Photovoltaik und einem Solarstromspeicher betrieben wird. Die Förderung beträgt maximal 9.600 Euro und es mussten die folgenden Voraussetzungen gegeben sein:
- Photovoltaikanlage mit einer Mindestleistung von 5 Kilowatt-Peak (kwP)
- Solarspeicher mit mindestens 5 Kilowattstunden (kWh)
- Wallbox-Leistung von mindestens 11 Kilowatt (kW)
- Neugeräte
- Koordination durch Energiemanagementsystem (EMS)
- Elektroauto bestellt oder bereits vorhanden
- Hauseigentümer und -bewohner in einem
Wenn der Akku des Elektroautos auch als Stromspeicher verwendet wird, war eine maximale Förderung von 10.200 Euro möglich.
Achtung: Derzeit keine Beantragung möglich!
Nach nur einem Tag war das Budget für das neue Förderprogramm „442 – Solarstrom für Elektroautos“ restlos ausgeschöpft und die bereitgestellten 300 Millionen Euro binnen Stunden an rund 33.000 Antragsteller vergeben. Sobald weitere Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, will die KfW in ihrem Newsletter darüber informieren.
Förderungen auf anderen Ebenen weiterhin möglich!
Alternative finanzielle Unterstützungen gibt es aber in vielen Fällen von Bundesländern, Kommunen oder Städten. In Nordrhein-Westfalen beispielsweise fördert das „progres.nrw“-Programm die Installation einer Solaranlage in Verbindung mit einer Wallbox mit bis zu 1.500 Euro. Innerhalb der Stadtgrenzen von Düsseldorf können Privathaushalte eine Unterstützung von bis zu 50 Prozent, jedoch maximal 2.000 Euro, für die Anschaffung und Einrichtung einer neuen Wallbox erhalten. Da die verfügbaren Fördermittel begrenzt sind, empfehlen wir, sich zeitnah über lokale Programme zu informieren und den Förderantrag vor dem Kauf einzureichen.
Darüber hinaus bieten einige Energieversorger spezielle Tarifoptionen für Besitzer von Wallboxen an. Es ist ratsam, diese Angebote sorgfältig zu prüfen, um sicherzustellen, dass sie tatsächlich eine günstigere Lösung darstellen.
Kosten von Wallboxen von Webasto
Die Preise (Stand April 2023) sind inklusive Mehrwertsteuer, aber ohne Lieferung und Montage.
Produktreihe | Preise (rund) |
Wallbox Webasto Pure | 370 bis 650 Euro |
Wallbox Webasto Next | 570 bis 800 Euro |
Wallbox Webasto Unite | 920 bis 1.300 Euro |
Vorteile von Webasto-Wallboxen
- Hohe Qualität aus Deutschland
- Leistungen bis 22 Kilowatt
- Next & Unite: viele Konnektivitätsoptionen
- Next & Unite: Einbindung in EMS
- Ansprechendes Design
- Leichte Installation und intuitive Bedienung
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